An Flughäfen, Bahnhöfen und anderen mutmaßlich gefährdeten Orten patrouilliert die Polizei häufiger und sichtbarer. An Grenzen wird strenger kontrolliert. Das Reichstagsgebäude in Berlin wird mit Abspergittern gesichert. Außerdem gibt es laut Bundesinnenminister verdeckte Maßnahmen - dazu gehört die verstärkte Koordination mit den Sicherheitsbehörden verbündeter Länder.
"Eine erhöhte Aufmerksamkeit und Wachsamkeit ist geboten, Panik und Hysterie sind nicht angebracht"."> Zum Inhalt wechseln

AKTUELLE TERRORWARNUNG SENSIBILISIERT DIE BEVÖLKERUNG

Gemeinsame Herausforderung für unsere Gesllschaft

In Deutschland wird seit einigen Tagen offen vor einem möglichen Terroranschlag gewarnt. Dies löst natürlich Ängste und Besorgnis bei den Bürgerinnen und Bürgern aus.
Seit den Anschlägen des 11. Septmber 2001 herrscht auch in Deutschland eine grundsätzliche Verunsicherung, da man auch hier einen Anschlag für möglich hält. Solche konkreten Hinweise wie derzeit hat es bislang jedoch nicht gegeben. "Man muss schon sagen, was da eigentlich los ist. Sonst würde sich der Bürger doch fragen: Warum haben wir auf einmal erhöhte Polizeipräsenz?", sagte der hessische GdP-Landeschef Jörg Bruchmüller im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa in Frankfurt. "Das ist eine gemeinsame Herausforderung für unsere Gesellschaft, für die Polizei natürlich zuvorderst."
An Flughäfen, Bahnhöfen und anderen mutmaßlich gefährdeten Orten patrouilliert die Polizei häufiger und sichtbarer. An Grenzen wird strenger kontrolliert. Das Reichstagsgebäude in Berlin wird mit Abspergittern gesichert. Außerdem gibt es laut Bundesinnenminister verdeckte Maßnahmen - dazu gehört die verstärkte Koordination mit den Sicherheitsbehörden verbündeter Länder.
"Eine erhöhte Aufmerksamkeit und Wachsamkeit ist geboten, Panik und Hysterie sind nicht angebracht".

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