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GdP-POSITIONEN ZU VORWÜRFEN GEGEN DIE HESSISCHE POLIZEI

Aufklärung statt Generalverdacht


Die letzten Wochen und Monate waren nicht einfach für die hessische Polizei.
Beinahe täglich berichten die Medien über Bespitzelungen, schwarze Akten, ungerechtfertigte Disziplinarverfahren, Mobbingvorwürfe und eine zu beklagende unsensible Führungskultur in der hessischen Polizei.
Das rechtsstaatliche Prinzip gebietet es abzuwarten, bis die Vorwürfe aufgeklärt und die Sachverhalte belastbar festgestellt sind. Bis dahin gilt für alle die Unschuldsvermutung.

Um Schaden von der Polizei abzuwenden, ist es unerlässlich, dass mit Nachdruck an der lückenlosen Aufklärung der Vorfälle gearbeitet wird. Dies muss transparent und nachvollziehbar geschehen.

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