ERNEUTER SPARKURS AUF KOSTEN DER BESCHÄFTIGTEN
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Jetzt GdP-Mitglied werden! Wenn nicht jetzt - wann dann?! | ||||
Eine Kampagne der GdP Hessen | ||||
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
die hessische Landesregierung fährt zum wiederholten Male einen Sparkurs auf Kosten der Beschäftigten des öffentlichen Dienstes. Sie beruft sich auf die Schuldenbremse und will im Bereich der Polizei erhebliche Einsparungen durchsetzen. So steht es im Koalitionsvertrag von CDU und Bündnis 90/Die Grünen. Zweimal haben wir als GdP erfolgreich die beabsichtigten Einsparungen von 33 bzw. 17 Mio. Euro bei der Beihilfe verhindern können. Schaut mit diesem Klick noch einmal zurück! Nun greift die Landesregierung dieses Reizthema erneut auf und will den Polizistinnen und Polizisten, die jeden Tag ihren Kopf für den Rechtsstaat hinhalten, die Leistungen bei der Krankenversorgung erheblich beschneiden. Die hohen gesundheitlichen Belastungen des Polizeidienstes spiegeln sich in vielen Statistiken wider. So liegt die Krankenrate bei der Polizei nach unseren Erkenntnissen inzwischen nahe der 30-Tage-Marke pro Beschäftigten/Jahr und damit rund doppelt so hoch wie in anderen Berufen. Psychosomatische Krankheitsbilder sind weiter auf dem Vormarsch und belegen in der Statistik den dritten Platz bei den Ursachen der Ausfallzeiten. Es ist vollkommen unverständlich, dass in Zeiten mit einer hohen Gewaltbereitschaft gegen die Polizei und allen damit verbundenen krankheitsbedingten Symptomen die Politik sich berufen fühlt, die Beihilfeleistungen zusammenzustreichen.
Aber damit nicht genug!
Die GdP wird es nicht zulassen, dass Errungenschaften, für die wir jahrelang gekämpft haben, nun unter dem Deckmantel der Schuldenbremse geopfert werden, um andere koalitionspolitische Kompromisse zu finanzieren. Dazu brauchen wir deine Unterstützung. Mit der Kampagne „Komm rein, es wird kälter“ (www.gdp.de/hessen) wollen wir alle Polizeibeschäftigten wachrütteln. Unterstützt diese Aktion nach Kräften und macht in euren Organisationseinheiten aktiv Werbung für die GdP. Nur eine große Solidargemeinschaft ist in der Lage, regulierend eingreifen zu können, um Schlimmeres zu verhindern. Ich freue mich auf eure Unterstützung. Andreas Grün, Landesvorsitzender | ||||
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