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News 2018

Pressemitteilung

 alt=Foto: Sven Vüllers/GdP

Sicherheitsgefälle gegenüber anderen Ländern wird endlich beseitigt!

Düsseldorf.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sieht in der heute von Innenminister Herbert Reul (CDU) angekündigten Änderung des Polizeigesetzes einen wichtigen Schritt, um das bestehende Sicherheitsgefälle in NRW gegenüber den anderen Bundesländern zu schließen. „Straftäter sind grenzüberschreitend aktiv. Dass die Polizei bei Einbrecherbanden nach einem Grenzübertritt ohne konkreten Anhaltspunkt bislang nur die Papiere des Fahrers kontrollieren darf, nicht aber die der weiteren Insassen, und dass sie das Fahrzeug nicht nach Diebesgut durchsuchen darf, nutzt nur den Tätern. Es ist überfällig, dass diese Einschränkung endlich aufgehoben wird!“, sagte GdP-Landesvorsitzender Arnold Plickert zum neuen Instrument der Strategischen Fahndung.

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 alt=Foto: Manfred Vollmer/GdP

Wir trauern um unseren Kollegen Veit Rathenow

Köln

In der Nacht auf Karnevalssamstag ist unser Kollege Veit Rathenow in Köln von einer Straßenbahn überrollt und getötet worden. Wir sind bestürzt und fassungslos. Unsere Gedanken sind bei seinen Angehörigen und Freunden.

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 alt=Foto: Sven Vüllers/GdP

AZVOPol wird geändert!

Bereits im Rahmen der Verbändeanhörung zur AZVOPol hat die GdP die Neuregelung zur Anordnung und Genehmigung von Mehrarbeit massiv kritisiert. Jetzt wird die AZVOPol so geändert, dass wieder die unmittelbaren Vorgesetzten Mehrarbeit anordnen können. In geschlossenen Einsätzen kann die Entscheidung wieder auf den Polizeiführer übertragen werden. Das soll auch gelten, wenn Kräfte von mehreren Polizeibehörden eingesetzt werden.

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Pressemitteilung

 alt=Foto: Uschi Barrenberg/GdP

Beim Streifenwagen kommt es nicht auf das Image einer Marke an, sondern auf die Eignung für den Polizeialltag

Düsseldorf.

„Zu klein und für den Polizeialltag nicht geeignet“, so lautet das Urteil der Polizistinnen und Polizisten über den seit Herbst 2015 in NRW als Streifenwagen eingesetzten BMW 318 Touring. Um diesen Fehler bei der Auswahl des nächsten Streifenwagens zu vermeiden, werden in einem heute von Innenminister Herbert Reul (CDU) gestarteten Probelauf Polizisten in fünf verschiedenen Behörden fünf Wochen lang fünf verschiedene Automodelle als möglichen Nachfolger für den BMW 318 Touring testen. Reul greift damit eine Forderung der Gewerkschaft der Polizei (GdP) auf, die Polizisten, die nachher im Streifenwagen sitzen, vor einer Entscheidung über den neuen Wagen zu fragen, ob das vorgeschlagene Modell überhaupt praxistauglich ist. „Genau das passiert jetzt“, lobt GdP-Landesvorsitzender Arnold Plickert den heute gestarteten Probelauf.

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Pressemitteilung

 alt=Foto: Sven Vüllers/GdP

Überstundenberg bei der Polizei noch höher als erwartet

Düsseldorf.

Durch die von Innenminister Reul veröffentlichten Zahlen zur Mehrarbeit in der Polizei sieht sich die Gewerkschaft der Polizei NRW (GdP) nicht nur in ihren Prognosen bestätigt, dass der Überstundenberg bei der Polizei höher ist, als bisher bekannt, sondern sogar übertroffen. Arnold Plickert, GdP-Landesvorsitzender: „Die Situation ist noch dramatischer als von uns befürchtet. Statt ca. fünf Millionen Über- und Mehrarbeitsstunden haben sich diese Stunden in der Polizei NRW bereits zum 31.12.2016 auf 5,4 Millionen Stunden summiert. Das macht die Arbeitsleistung von 3176 Polizistinnen und Polizisten aus. Diese Zahlen machen deutlich, dass die jetzt durchgeführte Erhöhung der Einstellungszahlen bei der Polizei auf 2300 alternativlos ist. Trotz dieser Mehreinstellungen werden wegen der dreijährigen Ausbildungsdauer und den hohen Pensionierungszahlen bis zum Jahre 2021 nicht mehr Polizistinnen und Polizisten auf der Straße und in Ermittlungskommissariaten zur Verfügung stehen. Aus diesem Grunde ist der jetzt eingeschlagene Weg, zusätzlich 2500 Regierungsbeschäftigte einzustellen, genau richtig, um kurz- und mittelfristig die Polizeistärke zu erhöhen.“

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 alt=Foto: Jürgen Seidel/GdP

Der Sommer kann kommen!

Es hat lange gedauert: Nachdem der Landesdelegiertentag der GdP bereits 2014 die Forderung nach einer taktischen Hülle für die Unterziehschutzweste aufgestellt hatte - kommt sie jetzt endlich! Ab April dieses Jahres werden sogenannte Außentragehüllen (ATH) für die ballistischen Unterziehschutzwesten schrittweise ausgeliefert. Damit bekommen auch Polizistinnen und Polizisten in NRW die Möglichkeit, nach Bedarf zu entscheiden, ob sie ihre Schutzweste ‚drüber‘ oder ‚drunter‘ tragen wollen. Bis Februar werden noch kleine Veränderungen an der Gestaltung der Weste vorgenommen. Dann wird es auch Bilder geben.

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 alt=Foto: Sven Vüllers/GdP

Ballistische Schutzhelme für den Wach- und Wechseldienst

Angesichts der Sicherheitslage ist es nicht vertretbar, dass die Ausstattung der operativen Einsatzkräfte mit ballistischen Schutzhelmen immer weiter in die Zukunft verschoben wird. Eine Verzögerung kann auch nicht damit begründet werden, dass die Entwicklungsarbeit der Industrie weiterläuft und irgendwann möglicherweise noch bessere Helme erhältlich sind. Deshalb ist es aus Sicht der GdP richtig, dass sich das Innenministerium im Herbst des vergangenen Jahres für eine Erprobung mehrerer in Frage kommender Modelle entschieden hat. An dem Probelauf waren auch die Einsatztrainer beteiligt. Dieser Probelauf ist jetzt abgeschlossen. Damit kann die Beschaffung der Helme starten.

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Pressemitteilung

 alt=Foto: Sven Vüllers/GdP

GdP setzt auf schnelle Einführung des ballistischen Schutzhelms

Düsseldorf.

Seit den Terroranschlägen von Paris sollen die Polizisten, die mit ihrem Streifenwagen als erste am Tatort eintreffen, gezielt gegen die Täter vorgehen, statt auf das Eintreffen von Spezialkräften zu warten. Deshalb hat das Innenministerium bereits 2016 alle Polizisten im Wach- und Wechseldienst mit modernen Schutzwesten ausgestattet. Mit der Anschaffung eines ballistischen Helmes, der mit Blick auf das Gewicht bei taktischer Geeignetheit den größtmöglichen Schutz gegen einen Beschuss bietet, soll nun eine weitere Lücke geschlossen werden.

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 alt=Foto: Jürgen Seidel/GdP

Countdown für den Landesdelegiertentag

Noch zweieinhalb Monate, dann beginnt in Düsseldorf der 32. ordentliche Landesdelegiertentag der GdP: Unter dem Motto „Zukunft beginnt jetzt“ werden vom 24. – 26. April 168 Delegierte aus ganz NRW den neuen Geschäftsführenden Landesbezirksvorstands wählen und über die Arbeitsschwerpunkte und Ziele der GdP für die kommenden vier Jahre beraten. Am 25. April wird der Landesbezirk zudem mit einem Festakt an die Gründung der GdP vor 70 Jahren in Düsseldorf erinnern.

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Pressemitteilung

 alt=Foto: Sven Vüllers/GdP

Polizeipraktische Fächer müssen von Polizisten gelehrt werden

Düsseldorf.

Polizisten sind in ihrem Berufsalltag immer wieder schwierigen Situationen ausgesetzt, die sie sicher beherrschen müssen. Innerhalb des dreijährigen Bachelor-Studiums, das in NRW alle Nachwuchspolizisten durchlaufen, werden die polizeipraktischen Fächer deshalb bislang von erfahrenen Polizistinnen und Polizisten vermittelt und nicht von Wissenschaftlern, die den Berufsalltag von Polizisten nur aus der Theorie kennen. Dieser Praxisbezug ist zwingend erforderlich, damit die Nachwuchspolizisten ihre Aufgaben erfolgreich bewältigen können. Deshalb lehnt die Gewerkschaft der Polizei (GdP) Überlegungen der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in NRW (FHöV) ab, die bislang als Lehrende an der Hochschule eingesetzten Polizisten durch Wissenschaftler ohne eigene Einsatz- und Führungserfahrung zu ersetzen.

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 alt=Foto: Manfred Vollmer/GdP

Spendenaufruf

Düsseldorf.

Am 27.12.2017 wurde bei einem Einsatz auf der Autobahn A 61 bei Viersen eine Kollegin getötet. Eine weitere Kollegin und ein Kollege wurden schwer verletzt. Noch immer fassungslos von dem schrecklichen Ereignis, sprechen wir den Angehörigen der getöteten Kollegin unser tiefes Mitgefühl und unsere Anteilnahme aus und bieten der verletzten Kollegin und dem Kollegen alle erdenkliche Unterstützung an.

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