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GdP: Zwei Tage mehr Urlaub für Schichtdienstleistende

Der Innenpolitiker der CDU - Bundestagsfraktion, Clemens Binninger hat dem Vorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei, Bezirk Bundespolizei, Josef Scheuring am 12. November 2008 mitgeteilt, dass er im Rahmen der Sitzung des Innenausschusses des Deutschen Bundestages die Erhöhung des Zusatzurlaubes für schichtdienstleistende Angehörige der Bundespolizeien von jetzt maximal vier auf sechs Tage eingefordert hat. Diese Forderung, die auch im Sitzungsprotokoll des Deutschen Bundestages aufgenommen ist, wird auch von den Innenpolitikern der SPD unterstützt.  Der anwesende Vertreter der Bundesregierung, Statsssekretär Peter Altmaier hat nach Aussage von Binninger zugesagt, diese Forderung im Rahmen der Verordnungsgebung umzusetzen. "Ohne zusätzliches Personal ist die Erhöhung des Zusatzurlaubes keine geeignetes Mittel zur Entlastung unserer Kolleginnen und Kollegen. Es ist vor allem kein Mittel, um eine zweijährige Lebensarbeitszeiterhöhung auszugleichen. Gleichwohl sind wir dem Abgeordneten Binninger für seinen Einsatz dankbar. Wir werden die Erhöhung des Zusatzurlaubes ab dem Jahr 2009 entsprechend einfordern. Gegen die beschlossene Erhöhung der Lebensarbeitszeit werden wir trotzdem weiter vorgehen mit dem Ziel, den Beginn des Vollzugs des Gesetzes ab 2012  zu verhindern" so Josef Scheuring, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, Bezirk Bundespolizei in Berlin.
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