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GdP bekräftigt Nein zur Kostenbeteiligung von Clubs bei Fußballeinsätzen

GdP bekräftigt Nein zur Kostenbeteiligung von Clubs bei Fußballeinsätzen Berlin. In einem Interview hat der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Oliver Malchow, das Nein seiner Organisation zur Kostenbteiligung der Vereine bei Fußballeinsätzen bekräftigt. Die Kosten verursachten ja nicht die Vereine, sondern "notorische Gewalttäter, die den Dialog mit den Vereinen, Sozialarbeitern und der Polizei ablehnen", sagte er der Mittwoch-Ausgabe der "Stuttgarter Nachrichten". Zudem bezweifelt die GdP, dass es möglich sei, zwischen finanzstarken Vereinen der Profiligen und den finanzschwachen Vereinen der unteren Ligen zu unterscheiden. Viele Vereine, so Malchow, hätten in den vergangenen Jahren schon viel Geld in die Hand genommen, um die Stadionsicherheit deutlich zu verbessern und auch die im Stadion eingesetzten Sicherheitskräfte besser zu schulen. Zu kritisieren seien jedoch solche Vereine, denen eine Abgrenzung zu gewalttätigen Fußballchaoten nicht ausreichend gelinge oder die zu wenig dafür täten. Bitte lesen Sie das Interview im Wortlaut ... pdf GdP bekräftigt Nein zur Kostenbeteiligung von Clubs bei Fußballeinsätzen
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