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Bundesministerin Schröder: "Für den Schutz unserer Kinder müssen wir uns alle einsetzen"

Kampagne "Jugendschutz aktiv" spricht Eltern und Fachleute an / Neues Servicebüro informiert bundesweit Bundesfamilienministerin Kristina Schröder verstärkt den Jugendschutz in der Öffentlichkeit. Unter dem Motto "Jugendschutz aktiv" werden vorbildliche Projekte aus Bund, Ländern und Kommunen sowie der Wirtschaft in einer bundesweiten Datenbank zusammengestellt und zur Nachahmung empfohlen. "Jugendschutz geht alle an", erklärt die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder. "Und er funktioniert nur, wenn alle - Eltern, Erzieher, Gewerbetreibende - die wichtigsten Regelungen des Jugendschutzes kennen und sich daran halten. Darum stärken wir mit unserer neuen Kampagne die Informationsmöglichkeiten und fördern Vernetzung und Austausch. Denn erst das enge Zusammenspiel von Staat und Wirtschaft, von Kontrollbehörden, Pädagogen und Eltern macht den Jugendschutz effektiv und erfolgreich - zum Wohl unserer Kinder." Das Internetportal www.jugendschutz-aktiv.de stellt erstmalig hervorragende Projekte aus der Praxis vor und bietet die Möglichkeit für  Austausch und Vernetzung. Darüber hinaus werden Informationen für Eltern, Fachleute, Erziehenden und Gewerbetreibende bereitgestellt. Akteure des Jugendschutzes können sich zudem an das neu eingerichtete Servicebüro wenden. Das Büro unterstützt lokale Veranstaltungen mit Informationsmaterialien und organisiert Tagungen für Fachkräfte zum Austausch und zur Vernetzung. In diesem Jahr sollen außerdem auf einer bundesweiten Informationstour rund 20 Stadtfeste und Verbrauchermessen besucht werden. Dort vermittelt ein Team von Experten Wissenswertes rund um den Jugendschutz und beantwortet Fragen. Weitere Informationen finden Sie unter www.bmfsfj.de und www.jugendschutz-aktiv.de
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